Die Berliner Kältehilfe wurde 1989 von Berliner Kirchengemeinden und Wohlfahrtsverbänden und von der Senatsverwaltung (damals Gesundheit und Soziales) ins Leben gerufen, um obdachlosen Menschen unbürokratisch eine Übernachtungsmöglichkeit während der kalten Jahreszeit anzubieten.
Zahlreiche Kirchengemeinden, Verbände, Vereine und Initiativen beteiligen sich jeweils mit eigenen Angeboten am Kältehilfeprogramm z. B. mit Notübernachtungen, Nachtcafés, Suppenküchen und Treffpunkten.
Diese Projekte werden aus Zuwendungen des Landes Berlin bzw. der Bezirksämter finanziert, sowie aus Mitteln der Liga der Wohlfahrtsverbände und mit Hilfe von Spenden. Ohne die tatkräftige Unterstützung ehrenamtlicher Helfer*innen vor Ort wären viele Projekte nicht realisierbar.
Diese Webseite soll darüber einen Überblick bieten. Betrieben wird kaeltehilfe-berlin.de durch die Koordinierungsstelle der Berliner Kältehilfe der GEBEWO pro gGmbH.
Infos für Anbietende
Angebote für obdach- und wohnungslose Menschen wie Suppenküchen, Notübernachtungen und Kleiderkammern, können sich jederzeit gerne auf dieser Webseite registrieren. Bitte füllen Sie dafür den vorgesehenen Datenbogen aus und senden Sie uns diesen per Mail.
Damit alle Informationen korrekt sind bitten wir darum, sich später ergebene Änderungen Ihres Angebots oder der Kontaktdaten immer zeitnahe mitzuteilen.
Wichtige Informationen zur Umsetzung und zu Bewilligungsvoraussetzungen von Kältehilfe-Notübernachtungen (Absatz 2) finden Sie in der Vereinbarung zur Berliner Kältehilfe (s.u.).
Zahlen & Fakten zur Kältehilfe
Sollten Sie weitere Informationen, Berichte oder Zahlen zur Berliner Kältehilfe benötigen, nehmen Sie mit uns Kontakt auf.